Wohl alle Menschen unserer Gemeinden sind tief betroffen von den aktuellen Ereignissen in der Ukraine. Viele haben neben dem Gefühl der Ohnmacht auch den Wunsch, den betroffenen Menschen zu helfen. Hier bietet sich nun eine Möglichkeit. Auch nach Bonn werden zahlreiche Flüchtlinge kommen. Die Stadt Bonn sucht dringend nach Unterbringungsmöglichenkeiten.

„Liebe Akteure in der Integrations- und Flüchtlingsarbeit,                   

Sie alle verfolgen wie wir auch die Entwicklung in der Ukraine nach dem vom Präsidenten Russlands angeordneten brutalen und nicht zu rechtfertigenden Angriff. Viele Ukrainer*innen versuchen das Land zu verlassen. Ukrainer*innen in Deutschland möchten Angehörige aufnehmen. Die Stadt prüft alle Möglichkeiten, Menschen unterzubringen. Angesichts unserer ohnehin geringen zusätzlichen Kapazitäten wird dabei dringend die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger benötigt.

Falls Ihnen Unterbringungsmöglichkeiten bekannt sind oder Sie selbst die Möglichkeit haben, Menschen unterzubringen, melden Sie sich bitte! Die Stadt Bonn ist für jeden Hinweis, für jedes Angebot dankbar. Bitte wenden Sie sich unmittelbar an das Amt für Soziales und Wohnen, E-Mail obdach@bonn.de. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung, Ihre Empathie, Ihre Hilfe in dieser für die Ukraine und die Ukrainer*innen so furchtbare Zeit.“

(Coletta Manemann, Amt für Integration und Vielfalt)

 

Integrationspreis 2016 für OeFH
Integrationspreis 2016 für OeFH

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Ökumenische Flüchtlingshilfe Hardtberg (OeFH)

Förderer

KOMM-AN NRW

KOMM-AN NRWErstellt aus Mitteln des Programmes "KOMM-AN
NRW
" des Landes Nordrhein-Westfalen zur Förderung der Integration von Flüchtlingen in den Kommunen und zur Unterstützung des bürgerschaftlichen Engagements in der Flüchtlingshilfe.

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